Überwachungsanordnungen für monatlich 12,96 Billionen DNS-Anfragen: Vodafone wehrte sich erfolgreich in Karlsruhe. Diese DNS-Massenüberwachung ist „völlig ungeeignet“ und gehört dauerhaft verboten https://netzpolitik.org/2025/dns-massenueberwachung-das-war-dringend-notwendig-diese-neue-idee-einer-schleppnetzfahndung-im-internet-abzuwenden/
Das CERN für's Wohnzimmer. Ist ja auch bald Weihnachten … #nerdcontent
https://spectrum.ieee.org/plasma-wakefield-acceleration
Die deutsche Suchmaschine Ecosia reserviert eine Million Euro für einen Klimanobelpreis 2026.
Das Geld wird dem Nobelpreiskomitee zur Verfügung gestellt, wenn dieses 2026 einen Klimanobelpreis verleiht. Die Entscheidungshoheit über den Preis würde beim Nobelpreiskomitee bleiben. Das Vorgehen ist ähnlich dem bei der nachträglichen Einführung des Wirtschaftsnobelpreises 1969 mithilfe der Spender der schwedischen Nationalbank.
My brilliant team mate Paloma has written a book and you can order it now:
Diversifying Open Source
An Open Standards Playbook for Inclusive and Equitable Tech Projects
Nach skurrilem Auftritt: AfD macht klar, dass Redner nur inhaltlich wie Hitler klingen dürfen https://www.der-postillon.com/2025/12/eichwald-afd.html
📣📣📣 !EDIT!
Am Dienstag, den 2. Dez., soll im Senat der TU-Ilmenau ein neuer Paragraph zur Regelstudienzeit beschlossen werden.
Es soll ab 2029 eine Höchst-Studienzeit geben, die der !doppelten Regelstudienzeit! entsprechen soll. Alle, die mehr Zeit brauchen, sollen Exmatrikuliert werden, auch rückwirkend für die, die aktuell eingeschrieben sind.
Weil wir auch von Studys der TU-Ilmenau leben, sehen wir große Probleme auf uns zu kommen.
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#tuilmenau
#Regelstudienzeit
#Ehrenamt
#Petition
Wieso bezahle ich mit Rundfunkgebühren Menschen bei der @tagesschau, die dann kostenlos Inhalte für Instagram, TikTok und YouTube erstellen? Wieso bezahlt Meta, ByteDance und Google nicht selbst für Content, um seine Werbeplattformen anzureichern? Aber wir Bürger*innen müssen inakzeptable Bedingungen akzeptieren, damit wir Inhalte sehen können, die wir schon einmal bezahlt haben? Aber die Reichweite. Dahin wo die Leute sind. Das ist alles so kaputt: please, #SaveSocial.
#DigitaleSouveränität braucht jetzt Taten!
#Bayern will flächendeckend #Microsoft 365 einführen und würde damit für mehr Abhängigkeit und Lock-Ins sorgen. Diese Anschaffungen würden Steuergelder in Milliardenhöhe an Lizenkosten verschlingen.
Wir bitten die Community und unsere Partner, den von @OSBA und B1 Systems verfassten offenen Brief mitzuzeichnen. Für mehr Sicherheit, #Datenschutz und ein Ökosystem, das unsere Wirtschaft stärkt.
Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) trennt sich von Microsoft und setzt künftig auf die OpenDesk-Software des deutschen Zentrums für Digitale Souveränität (Zendis). Grund sind US-Sanktionen und Repressalien gegen Mitarbeiter wie Chefankläger Karim Khan, deren Microsoft-Konten gesperrt wurden. Ziel ist mehr digitale Unabhängigkeit von US-Konzernen. Diesem Beispiel sollten sich viele Unternehmen und Institutionen anschließen! 👇
https://www.heise.de/news/Internationaler-Strafgerichtshof-wirft-Microsoft-raus-10964080.html
Nachdem sein Staubsaugerroboter den Dienst versagte, hat ein Entwickler ihn geöffnet. Dabei hat er nicht nur schwere Sicherheitsprobleme entdeckt. Offenbar wurde der Roboter von außerhalb mit einem Befehl unbrauchbar gemacht.
Hey @ulrichkelber, Ich war die Person welche die kleine Anfrage ausgewertet und in die aktuelle Berichterstattung umgewandelt hat. Dieser Aspekt der ePA und der Antwort auf unsere kleine Anfrage, ist wirklich die Spitze des Eisbergs.
Der Fakt, dass die Krankenkassen und die ePA Aktenbetreiber selbst, mit relativer Leichtigkeit, Zugang zu jeder ePA-Patientenakte bekommen können mit nur einem Software-Update ist skandalös. Dazu kommt, dass in dieser Anfrage die Bundesregierung nicht zu wissen scheint, dass so etwas wie der „Schlüssel der Versicherten” nicht existiert. Die Bundesregierung philosophiert in dieser Antwort von einer Verschlüsselungsmethode der ePA, welche es Unbefugten nicht ermöglicht auf alle Daten zuzugreifen, wobei am Anfang des Jahres der CCC genau das bewiesen hat, mit Software die in 2 Stunden geschrieben und Hardware die von eBay gekauft wurde.
Das die österreichische Regierung nicht mehr mit RISE als Unternehmen zusammenarbeiten kann, da der Geheimdienst vor zu starker Verbindungen zum Marsalek-Netzwerk warnt, scheint für die Bundesregierung kein Problem zu sein.
In der Antwort wird auch etwas von guter Aufklärung gefaselt, wobei der Bundesverband Verbraucherschutz das vollkommen anders sieht, und erst neulich veröffentlicht hat, dass das Aufklärungsmaterial jeder Krankenversicherung ungenügend ist und nicht auf die Datenschutz-Probleme hinweist, sondern nur die Vorteile betont.
Die ePA für alle / ePA 3.0 passt vorne und hinten nicht, auch wirtschaftlich: so hat Friedrich Merz mal versprochen das jede Person welche die ePA benutzt, 10% weniger als Abgaben für die gesetzliche Krankenversicherung bezahlen muss. Geht man nur von dem Arbeitnehmeranteil aus, so wären das ~15 Milliarden Euro. Bisher ist es unklar woher das Geld kommen soll um dieses Loch zu schließen. Karl Lauterbach sprach von einer großen Chance KI zu generieren, und meinte sie seien mit Google, Meta, OpenAI im Gespräch um alle Gesundheitsdaten von ~70.000.000 Deutschen zu verscherbeln.
Würden die Daten in der ePA verkauft werden, wer wäre der Käufer? Nimmt man das gesamte Forschungsbudget aller Pharmakonzerne in Deutschland, so landen wir bei 9,9 Milliarden Euro. Das ist jeder Impfstoff an dem BioNTech forscht, jede Tablette welche die Bayer AG entwickelt. Jedes Laborwerkzeug und jeder medizinischer Wissenschaftler ist in diesem Betrag inkludiert. Da ist nicht viel Geld übrig für nur die Daten welche man ggf. auswerten kann. Zudem gibt es auch gute Gründe warum diese Gesundheitsdaten für eine KI unbrauchbar sind, zum Beispiel wie leicht prompt poisoning ist und das es lediglich eine Anzahl von 250 manipulierten Bilder in diesem gigantischen Datensatz braucht um eine KI langfristig negativ zu beeinträchtigen und schädlichen Output zu heben.
Auch der Gedanke, dass das BSI im April die ePA noch nicht als KRITIS einstufte ist nicht hinnehmbar. Die Begründung? Es würden noch nicht genug Menschen die ePA benutzen um das zu rechtfertigen, obwohl bekannt war, dass es bald fast die gesamte deutsche Bevölkerung als User hat.
Egal aus welcher Perspektive: die ePA ist in dessen jetziger Ausführung Schwachsinn und Ich schließe mich der CCC Forderung an, dass der Entwicklungsprozess von vornherein transparent und offen laufen sollte. Wir brauchen eine mediale Kampagne zur ePA mit ähnlichen Ausmaß wie über die Chatkontrolle, zumindest halte Ich das gerade für Gerechtfertigt.